Ortsausfahrt Sancti Spiritus

An jeder Ortsausfahrt größerer Orte gibt es 'Puntos de Recogida', wo man auf Mitfarhrgelegenheiten wartet. Das Warten wird durch staatliche Angestellte organisiert. Und staatliche Fahrzeuge sind verpflichtet, Mitfahrer mitzunehmen.

Straßenkreuzung

An einer Straßenkreuzung warten einige Leute auf eine Mitfahrgelegenheit. Es stehen Treppen bereit, damit man einfacher in LKWs einsteigen kann.

Restaurant

In diesem Restaurant habe ich Mittagsrast gemacht. Es gab Schweinefleisch gegrillt, gebraten oder mit Soße, dazu Reis mit oder ohne Bohnen. Als einziges Getränk gab es Wasser. Wenigstens braucht man bei dieser Auswahl nicht stundenlang, um sich für ein Gericht zu entscheiden.

Straße

Reiter

Bauern sind oft per Pferd unterwegs. Für die Reiter gibt es einen Pfad auf jeder Seite der Straße.

Pferdewagen

Einfahrt eines Bauernhofs

Berg und Feld

Hinter den Feldern sah man die Berge der Sierra de Escambray, über die ich zurück nach Santa Clara fahren wollte.

Bauernhof

Gemüsefelder

Zuckerrohrernte

Zuckerrohr wird mit Maschinen geerntet, die ähnlich wie Mähdrescher aussehen.

Turm von Manaca Iznaga

Vor den Bergen der Sierra de Escambray steht der Turm der Zuckerrohrplantage Manaca Iznaga. Von hier wurden die Sklaven auf den Feldern überwacht.

Restaurant Manaca Iznaga

Im ehemaligen Herrenhaus der Zuckerrohrplantage Manaca Iznaga ist ein Restaurant eingerichtet.

Restaurant Manaca Iznaga

Herrenhaus Manaca Iznaga

Die Fenster des Herrenhauses waren vergittert, aber ließen die Luft durchziehen.

Herrenhaus Manaca Iznaga

Der Eingang zum Herrenhaus führt in einen kleinen Park.

Andenkenverkäuferinnen

Auf dem Weg zum Turm des Anwesens kam man durch viele Andenkenstände, vor allem bestickte Tücher gab es.
Die Glocke hing früher im Turm, um die Sklaven von den Feldern nach Hause zu rufen.

Turm

Über den Andenkenständen erhebt sich der Turm.

Herrenhaus

Das Herrenhaus des Anwesens vom Turm aus gesehen.

Blick vom Turm

Blick vom Turm

Vom Turm hat man einen weiten Blick auf die Landschaft, die Zuckerrohrfelder und die Bahnlinie.

Bahnhof

Ein Zug steht im Bahnhof. Der Zug ist eher ein Bus auf Schienen als ein Zug im eigentlichen Sinn mit Lokomotive und Wagen.

Turm in den Zuckerrohrfeldern

Ein letzter Blick auf den Turm des Manaca-Iznaga-Anwesens.

San Isidro

Das San-Isidro-Anwesen ist eine weitere Zuckerrohrplantage, allerdings schlechter erhalten als Manaca Iznaga. Dafür ist dort weniger Betrieb.

Ruinen von San Isidro

Das Herrenhaus von San Isidro.

Reiter

Ein Kubaner kam zum Anwesen geritten, um sich dort im Schatten etwas auszuruhen.

Kristallisationskessel

Man konnte noch dir Reste der Kristallisationskessel erkennen.

Banane

Am Rand des Anwesens war ein Bananenfeld.

Straße

Die Straße führte weiter leicht hügelig vom Valle de los Ingenios nach Trinidad.

Straße

Trinidad

Blick über Trinidad zur Küste, wo die Halbinsel Ancón auf einem Korallenriff liegt.

Schülerinnen vor Haus

Trinidad hat viele koloniale Häuser mit vergitterten Fenstern.

Haus und Männer auf Wagen

Koloniale Straße

Die Altstadt von Trinidad hat fast nur Kopfsteinpflasterstraßen.

Koloniale Häuser

Die Türen haben oft Fenster, so dass man auf die Straße sehen kann.

Haus im Abendlicht

Fotografen

Der Junge links unten macht die fotografierenden Touristen nach.

Plaza Mayor bei Sonenuntergang

Der zentrale Platz von Trinidad bei Sonnenuntergang.

Stadthaus im Morgenlicht

Parque Cespedes

Läden

Bei einem der Läden auf der linken Seite scheint es etwas Seltenes zu geben, denn eine Menschentraube steht davor.

Straßenszene

Fahrrad

Das Fahrrad ist ein Alltagstransportmittel, und weil es normalerweise keinen Ständer hat, lehnt man es gegen die Gehsteigkante. Um eine zweite Person zu transportieren, gibt es oft einen Holzsitz über dem Oberrohr.

Museum für den Kampf gegen Banditen

In diesem Museum befinden sich viele Gegenstände wie Hemden und Hängematten, die von Revolutionären benutzt wurden.

Fidel Castro

EIn Foto von Fidel Castro aus der Zeit der Revolution bei einer Rede.

Turm

Die größte Attraktion des Museums, der Aussichtsturm, war leider gesperrt.

Gitter am Kircheneingang

Der Eingang der Kirche Santissima Trinidad ist mit schönen schmiedeeisernen Gittern geschmückt.

Musikanten

In der Casa de Trova treffen sich Touristen und Musiker.

Museo Romántico

Das Museo Romántico auf der rechten Seite ist ein Haus, das im 19. Jahrhundert das Wohnhaus einer Zuckerbaronfamilie war.

Eingang des Museo Romántico

Innenhof des Museo Romántico

Toilette

Esszimmer

Die Familie des Hausbesitzers war groß, es gab 15 Kinder.

Zimmer

Der Schrank an der Wand hat Füße und Ecksäulen aus Porzellan.

Blick aus dem Museum

Aus dem Museum hat man einen guten Blick über die Stadt.

Plaza Mayor

Der Balkon des Hauses liegt direkt über der Plaza Mayor.

Koloniale Häuser

Koloniale Häuser

Andenken aus Getränkedosen

Haushaltswarenladen

In einem Laden wurden wenige Haushaltsgegenstände gegen einheimische Währung verkauft, wie Fahrradpedale und AbFlussrohre. Gegen Devisen bekommt man fast alles, für einheimische Währung nur ein sehr kleines Angebot, das hier in der Stadt noch größer ist als auf dem land.

Bus und Pferdefuhrwerk

Busbahnhof

Der Busbahnhof von Trinidad ist ziemlich baufällig.

Touristin fotografiert Kubanerin

Schule

Büro

An der Wand dieses Büros steht 'Nichts macht glücklicher als bezahlte Schulden.' Das Büro ist ...

Steueramt

... das städtische Steueramt.

Abschleppen eines Fahrradtaxis

Strand von Ancón

Vor der Stadt liegt die Halbinsel Ancón mit einem fünf Kilometer langen Strand.

Korallen

Am Strand liegen immer wieder Korallen.

Felsen am Strand

Hotel

An diesem Strand gibt es zwei Hotels. Eines davon ist in typisch sozialistischem Stil gebaut.

Strandhotel

Über die Lagune geht der Blick nach Trinidad.

Strandbar

In dieser Strandbar ...

Sonnenuntergang

... habe ich den Sonnenuntergang erlebt.

Disko

Den Abend habe ich in der Disko 'la Cueva' verbracht, die sich in einer großen Höhle befindet.

Animation

Von der Animation in der Disko mit Schlange und Fakir, der sich auf Glasscherben gelegt hat, waren die Kubaner ganz begeistert.

Casa Particular

Nach einer Nacht, in der es spät geworden war, bin ich morgens später als normal aufgebrochen.
Das Touristenzimmer erkennt man an der Klimaanlage. Es hat ein eigenes Bad, während die Familie die Dusche in einem nach oben offenen Raum geradeaus im Hintergrund benutzt.