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Radtouren in nahe und ferne Länder
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Sizilien 2007
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Ordner 4 / 4, 32 Bilder
Siziliens Osten
Siziliens Osten: Berge, Taormina und Ätna
Landschaft im Mazarra-Tal
Nach der Rückkehr von den Äolischen Inseln auf die Hauptinsel Sizilien ging die Tour vom Meer durch die Berge über einen Pass von 1125 Metern Höhe wieder zum Meer.
Sizilianer
Beim Fotografieren des Bildes von eben hat mich der Fahrer dieses Autos angesprochen und wollte, dass ich nicht nur die Landschaft, sondern auch Sizilianer fotografiere, was ich dann auch getan habe und ihn und seinen Vater fotografiert habe.
Novarra di Sicilia
In diesem Ort auf halber Höhe zum Pass habe ich Mittagsrast gemacht.
Häuser in Novarra di Sicilia
Gola di Alcantara
Die Schlucht des Flusses Alcantara beeindruckt durch ihre durch Lava geformten Felswände.
Gola di Alcantara
Gola di Alcantara
Man kann sich für die Schlucht diese Kleidung leihen, doch auch damit kommt man nur ein paar Meter weiter als ich mit kurzer Hose gekommen bin, denn dann wird das Wasser auch für diese Kleidung zu tief.
Ätna
Der Ätna stösst etwas Rauch und Staub aus.
Taormina
Abends bin ich nach einem langen Tag mit frühem Aufstehen und einem 1125 Meter hohen Pass in Taormina angekommen. Die fast zweihundert Höhenmeter von der Küste bis in den Ort waren dann noch die letzte Anstrengung.
Taormina: Blick auf Isola Bella bei Nacht
Von Taormina sieht man die Isola Bella unten an der Küste auch bei Nacht ...
Taormina: Blick auf Isola Bella bei Tag
... Und so sieht die Isola Bella bei Tag aus.
Taormina: Blick nach Süden
Taormina liegt auf einer großen Terasse, so dass man die Badeorte an der Küste entlang gut sieht ...
Taormina: Blick zum Ätna
... und rechts von der Küste sieht man dann den über 3300 Meter hohen Ätna.
Taormina: Hotelfenster
Taormina ist einer der bekanntesten Ferienorte Italiens, daher gibt es hier auch viele bekannte Hotels.
Taormina: Restaurant 'Wunderbar'
Als bekannter Ferienort hat Taormina natürlich auch viele Restaurants.
Taormina: Restaurant 'Wunderbar'
Taormina: Fußgängerzone
Taormina und Castelmola
Oberhalb von Taormina liegt der Ort Castelmola (im Bild rechts).
Theater von Taormina
Das antike Theater von Taormina liegt am Rand der Stadt mit Blicken in die Landschaft.
Theater von Taormina: Blick auf den Ätna
Von den Zuschauerrängen hat man einen Blick direkt auf den Ätna.
Theater von Taormina: Blick auf die Küste
Blick durch die Bühnenwand auf die Küste südlich von Taormina.
Straße nach Sapienzia
Nach der Kultur in Taormina war meine letzte große Tour wieder eien durch die Landschaft, nämlich auf den Ätna. Und ich bin bis zum Rifugio Sapienzia - einer Berghütte, die aber eher einem Hotel gleicht - auf 1900 Metern Höhe mit dem Rad gefahren.
Crateri Silvestri
Gleich neben dem Rifugio gibt es die Crateri Silvestri, die von einem Vulkanausbruch im Jahr 1892 stammen.
Wandergruppe am Ätna
Vom Rifugio Sapienza aus habe ich an einer geführten Wandertour zum Ätnagipfel teilgenommen. Erst ging es mit Seilbahn und Geländebus zur ehemaligen Berghütte Torre del Filosofo auf 2920 Metern, die bei einem Vulkanausbruch 2002/2003 von Lava begraben und nicht wieder aufgebaut wurde. Dann ging es über die Vulkanasche und Lava zu einigen der Krater um den Gipfel auf über 3300 Metern Höhe.
Ausbruch am Südostgipfel
Eine Staubwolke am Südostgipfel. Als ich dort war, gab es keine Ausbrüche mit glühender Lava oder glühenden Steinen, sondern nur ab und zu kleinere Staub- und Ascheausbrüche.
Lavafluss
Lavafluss auf einem Feld von Vulkanasche.
Fumarole am 'Spanischen Krater'
Der Krater auf der linken Seite heißt 'Spanischer Krater', weil vor einigen Jahren ein Spanier hineingefallen ist. Man hat nie wieder etwas von ihm gefunden. Rechts eine Fumarole.
Fumarolen
Fumarolen, wo schweflige Gase austreten und das Atmen schwer machen.
Fumarolen
Kraterrand
Rand eines Kraters, im Hintergrund eine Gruppe von Menschen
Ehemalige Berghütte 'Torre del Filosofo'
Die beim großen Ätna-Ausbruch 2002/2003 durch Vulkanasche verschüttete ehemalige Berghütte 'Torre del Filosofo'. Die hellen Flecken auf den Gipfeln im Hintergrund sind kein Schnee, sondern Schwefelablagerungen.
Abstieg vom Ätna
Der Abstieg zum Rifugio Sapienza ging relativ schnell, weil man auf der Vulkanasche schnell abwärts rutschen kann. Allerdings setzt sich der Vulkanstaub in alle Ritzen.