Wohnblocks

In einer Erdgeschosswohnung dieses Wohnblocks hatte ich ein Zimmer in einer Casa Particular in Holguín.

Zimmer

Die Zimmerdecke bestand aus einfachen Betonformteilen, die angestrichen waren. Man sieht auch Klimaanlage und Ventilator.

Dusche

Die typischen Duschen in kubanischen Casas Particulares haben einen Durchlauferhitzer, der direkt im Duschkopf eingebaut ist. Die Kabel laufen direkt am Wasserleitungsrohr entlang.
Nachdem es bei der ersten Dusche, wo ich die Temperatur einstellen wollte, im inneren blau geblitzt hatte, habe ich danach lieber etwas zu heiß oder zu kalt geduscht als mich in Lebensgefahr zu bringen und die Temperatur zu regeln.

Kinderspielplatz

Gocarts

Auf dem Kinderspielplatz gab es Gocarts für die Kinder.

Wasserkanister

Anscheinend gab es in einem Stadtviertel von Holguín Probleme mit dem Trinkwasser, so dass das Wasser in Kanistern transportiert werden musste.

Radfahrer mit Milchflasche

Im Hintergrund sieht man die Treppe aus 450 Stufen auf den Hügel 'Loma de la Cruz'. Ich bin allerdings nicht diese Treppe nach oben gestiegen, sondern mit dem Rad auf der Straße links den Hügel entlang nach oben gefahren.

Blick auf Holguín

Von oben hat man einen guten Blick auf die Treppe und die Stadt Holguín mit vielen Parks.
Hinter der Stadt sieht man die Hügel, in die ich am Nachmittag gefahren bin.

Kreuz

Oben auf dem Loma de la Cruz ist das Kreuz, nach dem er benannt ist.

Aussicht

Man hat von hier eine gute Aussicht in alle Richtungen. Hier der Blick nach Norden. Dorthin bin ich am nächsten Tag gefahren - in die Küstenstadt Gibara.

Restaurants

Auf dem Hügel gibt es zwei Auflugsrestaurants - im Vordergrund das frisch renovierte Devisenrestaurant, und im Hintergrund das strohgedeckte für einheimische Währung.

Bus

Obwohl der Bus schon so voll war, dass die Leute schon dichtgedrängt standen, wollten immer noch mehr Leute einsteigen.

Bücherstände

In der Innenstadt war an diesem Sonntag gerade das Bücherfest, es gab einige Buden auf dem Marktplatz, wo Bücher verkauft wurden.

Polizist an Bücherbude

Schülergruppe

Eine Gruppe von Schülerinnen wollte von mir unbedingt fotografiert werden.

Schulklasse

Eine Schulklasse mit ihrer Lehrerin besuchte an diesem Sonntag auch das Bücherfest.

Schuluniformen

Es gibt verschiedene Uniformen für die Grundschule, Sekundarstufe und weiterführende Schulen. Schüler haben Anspruch auf je nach Schulstufe eine entsprechende Anzahl Uniformen zu günstigen Preisen.

Fußgängerzone

Eisdiele

Vor der Eisdiele gab es eine lange Schlange.

Kino

Das Kino war wegen technischer Probleme geschlossen.

Leerer CD-Ständer

Dies ist das CD-Angebot für einheimisches Geld.
Für Devisen gibt es natürlich ein deutlich größeres Angebot.

Caféeingang

In diesem Café der Kategorie 2 (von drei Kategorien, 3 ist die unterste) gab es - laut Anzeigetafel am Eingang - immerhin belegte Brötchen und Zigaretten.

Sitzender

Dieser Mann ist eine Statue. Er sitzt vor einer Ladenzeile.

Sitzender

Statue vor Läden

Baufälliges Gebäude

Dieses baufällige Gebäude ist ...

Cabaret

... das Cabaret von Holguín, wo es zweimal wöchentlich Vorstellungen gab.

14. Geburtstag

Viele kubanische Mädchen feiern ihren 14. Geburtstag groß. Das sieht fast schon wie eine Hochzeit bei uns aus.

'Geburtsrtagshaus'

Für die kleineren Kinder gibt es eine 'Casa de los Cumpleaños', also ein Haus zum Geburtstagsfeiern. Ob die Feiern da so ählich sind wie bei uns bei Mc Donalds?

Fahrradtaxis

Fahrradtaxis in Holguín haben oft einen Sonnenschirm.

Fahrradtaxi

In Holguín haben die Fahrradtaxis meistens einen Sitz neben dem Fahrer. Dieses hat sogar eine Musikanlage unter dem Gepäckfach.
In den Häusern am Rand der Innenstadt gibt es viele bewachte Fahrradstellplätze.

Kutsche

Das Standardtaxi für Kubaner ist eine Kutsche.

Bus

Dieser Bus hat noch die Originalbeschriftung aus Holland.

Mirador de Mayabe

Südlich der Stadt Holguín gibt es den Aussichtspunkt 'Mirador de Mayabe', von wo man einen Blick auf einen See und dahinter die Stadt hat.

Mirador de Mayabe - Aussichtsterasse

Bei diesem Aussichtpunkt gibt es ein Hotel und Restaurant, die im Grünen liegen.

Mirador de Mayabe - Aussichtsterasse

Die Aussichtsterasse hat massive aus Holz geschnitzte Schaukelbänke.

Mirador de Mayabe - Schwimmbad

Bei dem Aussichtspunkt gibt es auch ein - für Ausländer und Kubaner kostenloses - Schwimmbad.

Bucanero-Bier

Das eine der kubanischen Biere, die es für Devisen gibt, ist 'Bucanero' ('Pirat'), das etwas kräftiger schmeckt. Das andere ist in einer grünen Dose und heißt 'Cristal'.

Tu Cola

Die bessere der beiden kubanischen Cola-Sorten heißt 'Tu Kola', 'Deine Cola'.
Coca-Cola und Pepsi-Cola gab es bis vor einigen Jahren aufgrund des US-Embargos nicht. Inzwischen bekommt man aber gelegentlich Coca-Cola, die über Mexiko importiert wird. Das 'Cuba Libre' (Cola mit Rum) wird normalerweise mit 'Tu Cola' gemacht.

Mirador de Mayabe - Esel

Der Esel beim Mirador Mayabe ist dafür bekannt, dass er Bier trinkt. Der 'Original-Esel' ist inzwischen tot, und sein Nachfolger hält sich allerdings beim Biertrinken etwas zurück. Es ist manchmal etwas schwierig, ihn zum Trinken zu bewegen.

Haus

Ein so gebautes dreistöckiges Haus entspricht nicht ganz deutschen Bauvorschriften. Aber in Kuba ist das normal.

Frau mit Sonnenschirm

Am nächsten Tag kam mir auf der Straße zur Hafenstadt Gibara eine Frau mit Sonnenschirm entgegen.

Pferdewagen

Landschaft

Der Berg im Hintergrund ist der Grund, warum Gibara sich mit Baracoa im Osten von Kuba darum streitet, wo Columbus nach seiner Überfahrt über den Atlantik in Amerika zum ersten Mal an Land gegangen ist:
Er berichtet in seinem Tagebuch, dass es dort einen Berg gibt, der wie ein Sattel aussieht.

Kindergarten

Dieser Kindergarten heißt 'Die Cowboys'.

Bushaltestelle

Bushaltestellen sind oft aufwendig gebaut.

Zerstörte Brücke

Diese Brücke war zerstört, vermutlich durch einen Hurrikan.

Hängebrücke

Über den Fluss kurz vor der Mündung ins Meer gibt es eine Hängebrücke.

Ortseinfahrt von Gibara

An der Ortseinfahrt von Gibara gibt es einem Befestigungsturm.

Boote im Hafen von Gibara

Plaza de la Revolución

Die Plaza de la Revolución in Gibara hat eine große Statue von Camilo Cienfuegos, einem Revolutionär.

Wandgemälde

Radfahrendes Paar vor einerm Wandgemälde

Straßenkehrer

Abgestütztes Haus

Dies Haus ist wegen Einsturzgefahr abgestützt.

Straße in Gibara

'Ideologiepräsident'

An diesem Haus hängt ein Schild, dass hier der Ideologiepräsident der Viertels wohnt.

Koloniales Gebäude

Fischladen

Vor dem Fischladen gab es eine Schlange.

Fischtransport

Dieser Mann trägt seinen Fischeinkauf nach Hause.

Paladar

Ein Paladar ist ein Privathaus, das sie Lizenz hat, an Touristen gegen Devisen Essen zu verkaufen.
Rechts hinten die Küche.
Hier war das ganze Haus inklusive dem Innenhof vergittert, weil der Besitzer wohl Angst vor Dieben hat, die von seinem Wohlstand wissen.

Languste

Offiziell darf Languste und Rindfleisch nur in staatlichen Restaurants verkauft werden, doch gelegentlich wird einem so etwas auch in Paladares oder Casas Particulares angeboten, natürlich zu einem etwas höheren Preis als andere Gerichte, weil es ja etwas Besonders ist.

Aussichtpunkt in Gibara

Im oberen Teil des Ortes gibt es einen Aussichtpunkt, von wo man einen guten Blick über die Stadt und das Meer hat.

Aussichtpunkt in Gibara

Blick vom Aussichtspunkt

Vom Aussichtpunkt sieht man die Stadt mit Kirche und rechts der großen Lebensmittellagerhalle.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Meeres der Strand, zu dem man als Tourist aber gerade nicht kam, weil das staatliche Boot kaputt war und es den Fischern verboten war, Touristen zu transportieren.

Landschaft

Auf der Rückfahrt nach Holguín habe ich die merkwürdig geformten Berge wieder gesehen.